знаю лишь, что я с этим покончила и могу, наконец, взяться за уроки.
и пусть оно остается, как есть. что получилось, то получилось и плевать на все.
ворнинг номер разесли заметите ашыпки, кривости, косости, руссицизмости и всякую подобную красоту...
я уж молчу про примитивный язык и отсутствие намека на сюжет
...то:
1) простите мне великодушно - ибо чукча совсем не писатель и вообще с ним это в первый раз
2) укажите мне на них не менее великодушно - ибо чукча не хочет чукчоветь дальше.
в ужасе от того, что происходит
ваша Жени.
ворнинг номер два
отутуствие сюжета, героев, вообще чего-либо кроме тенденциозного бреда на неродном языке.
сублимация крепчает, хехе.
ничего не знаю. оно само.
в общем, я вас предупредила, да.
мамочкимои
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Du schließt die Augen und fällst ihm ins Wort.
Du schließt die Augen und fällst ihm ins Wort.
"Hey du, ich verstehe dich gar nicht, keine Silbe von diesem Unsinn."
Schweigen.
Es ist leichter so mit geschlossenen Augen zu sitzen und zu schweigen, obwohl du doch seinen huschenden Blick spürst... verdammt.
Du gähnst und machst die Augen wieder auf. Er schaut dich an.
"Ich bin doch kein Gedankenleser. Du brauchst meinen Rat und erzählst mir diesen blödsinnigen Scheißendreck.... Macht dich das Bier so philosophisch?"
Du grinst und stehst auf, um noch zwei Flaschen zu holen. Seine Beine überschreiten, nicht stolpern, nicht hinfallen, nicht auf ihn, nicht...
"Ein helles oder ein dunkles?"
Du wartest. Keine Antwort. Nur sein Blick auf deinem Rücken und Kühlschranklicht ins Gesicht. Egal.
Du kommst zurück, gibst ihm sein Weißbier und lässt dich auf das Sofa fallen.
"Du hast doch meine Gedanken gelesen" lächelt er. Und bringt zum Schmelzen.
"Nur wenn's dir egal war"
"Eben."
Du lachst:
"Wieder Blödsinn."
Er macht ein ernstes Gesicht.
"Ich bin darin Spezialist."
"Magst du nicht verstanden werden?"
"Ich mag nicht missverstanden werden. Darum sag ich eben was ich denke. Aber das ist leider nicht immer verständlich."
"Dein Wunsch ist ja verständlich. Aber dich verstehe ich nicht... Auch mit meinen neu erworbenen telepatischen Fähigkeiten."
Er nippt nachdenklich an seinem Bier und erklärt:
"Ich sage immer, was ich denke, aber nicht alles, was ich denke. Und das ist eben die letzte Freiheit des Menschen, zu denken und zu verschweigen. was er denkt... Und fühlt." fügt er leise hinzu.
"Naja, du hast offensichtlich viel zu verschweigen... Ich kann es in deinen Augen lesen, auch wenn deine Gedanken unlesbar sind."
In verdammt grünen Augen.
Du bist schon angenebelt, was nach einer halben Kiste Bier kein Wunder ist.
"Ich muss aufs Klo" murmelst du.
Wieder aufstehen, seine Beine überschreiten, stolpern, fluchen, weiter trotteln.
Plötzlich drehst du dich zu ihm um.
"Und was dein Mädchen... ich meine, die PERSON betrifft... Mach doch endlich was!"
Und schleppst dich weiter.
Du wäschst dich mit kaltem Wasser, du versuchst Rausch abzuwaschen, aber dieses Gefühl vergeht nicht. Du richtest dich langsam auf, stützt dich aufs Waschbecken, schaust in den Spiegel. Die Augen funkeln, ein paar Haare kleben an der Stirn, das T-shirt ist nass. Wunderbar.
"Du bist verrückt" sagst du dem Spiegelbild.
"Du auch" antwortet es.
"Und er ist verliebt" teilst du ihm mit.
"Und du auch" erwidert es.
Scheiße.
Das Spiegelbild sieht dich traurig an.
Du kommst zurück und machst ein möglichst sorgloses Gesicht.
"Na endlich! Ich bin dran!"
"Es ist so angenehm, mit Ungeduld erwartet zu werden!" grinst du.
"Idiot" sagt er gelassen, fast zärtlich und taumelt ins Badezimmer.
Du hörst ihn kommen und sagst, während du in zwei Gläschen Tequila einschenkst:
"Hab gerade gedacht, dass es viel leichter wäre, wenn wir doch Gedanken lesen könnten. Ich meine, wenn man seine Gedanken absichtlich lesen lässt.Oder telepathisch übermittelt, ich weiß nicht, wie es genau heißt..."
Er steht jetzt neben dir und schaut dir zu, wie du die Zitrone schneidest und die zitternden Händen zu beruhigen versuchst.
"Gedankenübertragung? Aber es ist belegt, es muss so was geben."
"Echt?"
Du gibst ihm seinen Tequila-Shot und weißt, du bist verloren.
"Zwischen Personen die einander sehr nahe sind. Es gibt doch all diese Geschichten von Müttern und Kindern, Geliebten, Zwillingen, besten Freunden..."
Bei letzten Worten wirft er dir einen sonderbaren Blick zu.
"Denkst du gerade dasselbe, was ich denke?" fragst du blinzelnd.
"Ich denke nur an dich, dreambrother."